Wenn man das UFO/UAP-Thema als legitimes Forschungsgebiet in der Wissenschaft etablieren oder auch eigene Forschungen in die wissenschaftliche Diskussion einbringen möchte, dann gehört dazu die strikte Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Das geht los bei der Erhebung der Sichtungsdaten, über die Analyse spezifischer Daten und Indizien bis hin zur abschließenden Beurteilung und Klassifizierung. Nur eine stringente wissenschafltiche Methodik schafft Transparenz, sowie Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit. Diese wissenschaftliche Strenge wird sowohl seitens institutionell angesiedelter Forschung, wie der AARO in den USA, oder der GEIPAN in Frankreich, als auch seitens privat motivierter Forschung eingefordert, wie hierzulande bspw. von der GEP.