Hubschrauber können eine unterschiedliche bzw. abweichende Beleuchtung haben. Mit eingeschalteten Suchscheinwerfern vermitteln Hubschrauber den Eindruck eines grellen weißen Lichtpunkts, der in der Lage ist, stillzustehen, schnelle Wendungen und einen raschen Flug zu vollführen und sich damit deutlich von einem geradlinigen Flug eines Flugzeuges unterscheidet.
Insbesondere, wenn bei größerer Entfernung oder andere Umgebungsbedingungen keine Geräusche zu hören sind, kann ein wechselndes Flugverhalten sehr seltsam auf einen Beobachter wirken.
Bei bestimmten Witterungslagen mit Nebel kann ein eingeschalteter Suchscheinwerfern nicht gleichmäßig, siondern unterbrochen erscheinen, oder den Eindruck erwecken, dass er "ein- oder ausgefahren" wird. Ein solches Ein- oder Ausfahren eines Lichtstrahls, physikalisch so eigentlich nicht möglich, wird von manchen Forschern als so genanntes "Solid Light" ausgelegt, also einem gesteuerten Lichtstrahl, was dann als anomales Merkmal bzw. Indiz für ein exotisches Phänomen gedeutet wird.
Bei fotografischen Aufnahmen mit längeren Belichtungszeiten können Hubschrauber als in die Länge gezogener Lichtstreifen erscheinen.
Aussehen: | In der Nacht sind nur die Positionslichter zu sehen, die bei entsprechendem Flugmanöver in Zick-Zack-Kurven umher fliegen können. Der eingeschaltete Suchscheinwerfer sorgt ebenfalls für viel Verwirrung. |
Flugbewegung: | Recht schnell, sehr wendig. Aufgrund besonderer Geländegegebenheiten und entsprechender Windrichtung können die Geräusche von Hubschraubern in manchen Fällen nicht wahrgenommen werden, sodass allein die Positionslichter oder ein eingeschalteter Suchscheinwerfer wahrgenommen wird, der auch eine gewisse Zeit lang still am Himmel stehen kann. |
Zeugenaussagen: | “...blaue und grüne Lichtpunkte...sich sehr weich und fließend in ihrer Flugbahn zeigten...” (Eichelberg, 1991)
“...leuchtender Ball, der sich von rechts nach links bewegte...” (Düsseldorf, 1993) |
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