Kritische UFO-Forscher weisen schon immer darauf hin, das Hauptaugenmerk der Forschung nicht nur auf die objektorientierte Betrachtung (also bezogen auf das Geschehen am Himmel und den beobachteten Objekten), sondern mehr auf die subjektorientierte Forschung zu verlegen. Das Subjekt ist in diesem Fall der Augenzeuge an sich, zumal das UFO-Phänomen schwerpunktmäßig nach wie vor als "außergewöhnliche menschliche Erfahrung" zu sehen ist, mangels konkreter, belastbarer objektivierbarer Beweise. Das heißt, dass die psychologischen Implikationen rund um die Sichtungserfahrung, von der Wahrnehmung, über das Gedächtnis bis zu Erinnerung und Wiedergabe zu betrachten und bei der Fallbeurteilung zu berücksichtigen sind. Das ist auch in der trivialen Erkenntnis begründet, dass wir prinzipiell Berichte über UFOs untersuchen, nicht aber UFOs selber.

Dabei geht es nicht darum den Augenzeugen zu diskreditieren, dessen Glaubwürdigkeit oder die Ernsthaftigkeit seiner Aussagen anzuzweifeln, sondern vielmehr darum, inwieweit das subjektiv Erlebte auch dem real stattgefundenen Ereignis entspricht und wo man hier diverse Einflüsse und "Störfaktoren" berücksichtigen muss. In der Wissenschaft sind dies die Fachbereiche der Zeugen- und Aussagepsychologie sowie die Psychologie rund um die oben genannten Bereiche der menschlichen Wahrnehmung und des Gedächtnisses. Von besonderer Relevanz ist hier die forensische Psychologie, deren Forschungsgegenstand dem der UFO-Forschung ähnlich ist, da sich beides in der Regel auf oft kurzzeitige, spontane Erfahrungen bezieht, die aus der Erinnerung heraus rekonstruiert werden.

Das zeigt sich auch daran, dass sich manche dieser Psychologen auch mit außergewöhnlichen Erfahrungen auseinandersetzen und auf die psychologische Problematik hinweisen. Ein Beispiel ist hier der forensische Psychologe Dr. Matthew Sharps von der Universität Fresno in Kalifornien, der auf seinem Blog The Forensic View auch diese Themen behandelt und mit dem auch wir einen Austausch pflegen und Artikel von ihm auf Deutsch veröffentlicht haben.

Bei UFO-Falluntersuchern werden die mannigfaltigen psychologischen Implikationen im Rahmen der Beurteilung von Sichtungen leider immer noch vielfach stiefmütterlich behandelt bzw. Angaben von Augenzeugen als zuverlässiges Abbild des tatsächlichen Geschehens angesehen. Vor allem dann, wenn der Zeuge glaubwürdig und selber sachlich und neutral über seine Beobachtung berichtet. Allerdings finden Veränderungen im Gedächtnis bereits unmittelbar nach der Beobachtung statt, in den Tagen und Wochen danach auch stärker, als über die weiteren Jahre. Problematisch gestalten sich allem auch länger zurückliegende Beobachtungen, Jahre oder gar Jahrzehnte vor der Berichterstattung, ohne weitere Zeugen, zeitgenössische Notizen oder Indizien. Der Aspekt des sich ständig veränderten Gedächtnisses und der Erinnerung, auch über über die Jahre, wird hier meist nur unzureichend diskutiert und berücksichtigt. 

Dabei findet sich frei zugängliche Lektüre dazu überall im Internet oder in Form guter und leicht verständlicher Literatur. Auch haben mehrere kritische UFO-Forscher dazu bereits publiziert, u.a. auch hier auf ufoinfo.de. Neben dem anerkannten, notwendigen Wissen und Verständnis über die Stimuli-Thematik bei der Identifizierung von UFO-Sichtungen sollten auch diese psychologischen Aspekte ein fester Bestandteil der Falluntersuchung sein, um zu einer realistischen Fallbeurteilung zu gelangen.

Unter "Zeugen & Psychologie" finden Sie diverse Beiträge zum Thema der Augenzeugenpsychologie, die größtenteils bereits auf unserem Blog erschienen sind und einen Bezug zu UFOs oder verwandte Themen der Anomalistik haben.

Zum Thema der Zuverlässigkeit UFO-Zeugenaussagen ist 2023 ein neues Buch in Form eines einzigartigen Kompendiums erschienen, in dem sich 60 Autoren aus 14 Ländern schwerpunktmäßig mit dem Augenzeugen als maßgeblicher Informationsquelle außergewöhnlicher Beobachtungen beschäftigen. Dazu haben sowohl Wissenschaftler als auch erfahrene UFO-Forscher Beiträge abgeliefert, die auch Bezug zu aktuellen Themen und Diskussionen haben und dabei auch einen Blick auf bekannte UFO-Vorfälle werfen. Die umfangreiche Artikelsammlung zeigt auch, dass sich seit langem auch Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen mit der Thematik befassen und dazu publizieren. Wenngleich hierzu im deutschsprachigen Raum allgemein eine doch große Zurückhaltung festzustellen ist. Immerhin sind aus Reihen deutscher UFO-Forscher drei Autoren vertreten, der Autor und Forteaner Ulrich Magin, der GEP-Vorsitzende Hans-Werner Peiniger und schließlich Jochen Ickinger von ufoinfo.de, einer der Initiatoren dieses Projekts.

Das Buch steht als kostenfreier Download exklusiv auf Academia (PDF) zur Verfügung (Registrierung erforderlich), kann aber auch als Druckversion (Softcover, Din A4-Format, 711 Seiten) sowohl in schwarz-weiß (60 €) oder in Farbe (69 €) beim italienischen UPIAR-Verlag bezogen werden. Das Buch ist komplett in englischer Sprache. Infos dazu auf unserem Blog.

Ergänzend listen wir hier einige empfehlenswerte Online-Artikel zum Einstieg auf, die sich allgemein mit dem menschlichen Gedächtnis und dem Erinnerungsvermögen von Zeugen befassen. Derartige Erkenntnisse lassen sich auch auf das Thema "Erinnerungsvermögen von Zeugenaussagen bei UFO-Erzählungen" übertragen. In gewisser Weise ist die Aufarbeitung einer UFO-Erzählung mit jeder anderen Erzählung identisch.

scinexx: "Wie uns das Kurzzeitgedächtnis trügt - Unsere Erwartungen können uns schon nach Sekunden falsche Erinnerungen unterschieben"

Auf Spiegel online:
"Augenzeugen vor Gericht: Wenn die Erinnerung trügt"
"Falsche Erinnerungen: Wie unser Gedächtnis uns trügt"
"Trügerisches Gedächtnis: Warum Augenzeugen oft irren"

Focus Online: "Menschen glauben Dinge, die nie geschehen sind": So leicht lassen sich Gehirne hacken"

Auf planet wissen:
"Warum wir uns falsch erinnern"
"Trügerisches Gedächtnis – Manipulierbar und unzuverlässig?"

SRF: "Falsche Erinnerungen - Wären Sie ein guter Zeuge?"

BR Wissen: "Kann man seinen Erinnerungen vertrauen?"

wissenschaft.de: "Wenn die Erinnerung trügt"

welt der wunder: "Glaube nicht alles, was du weißt"

Gedankenwelt: "Woran sich Zeugen erinnern: Die Qualität der Erinnerungen"

Mitteldeutsche Zeitung: "Traue den Erinnerungen nicht: „Das getäuschte Gedächtnis"

TÜV Nord: "Wie verlässlich sind Aussagen von Unfallzeugen?"

Erdfelder (2003): "Das Gedächtnis des Augenzeugen" (PDF)

Kühnel/Markowitsch (2009): "Falsche Erinnerungen" (PDF)

Werner Stangls Arbeitsblätter zur Psychologie: "Forschungsergebnisse zum Erinnern und zum 'False-Memory-Syndrome'"

Als Literaturtipp möchten wir an dieser Stelle das aktuelle Buch von Dr. Julia Shaw "Das trügerische Gedächtnis: Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht" erwähnen.

 

Sie haben etwas für Sie Ungewöhnliches gesehen oder erlebt und möchten das von erfahrenen Forschern untersuchen und beurteilen lassen? Gerne bieten wir Ihnen dazu eine Hilfestellung und Kontaktdaten an, wohin Sie sich wenden können.

Auf ufoinfo.de finden Sie nützliche Informationen für eine mögliche Identifikation und Klassifizierung von UFO-Sichtungen. Ein bewährtes und oft genutztes Tool ist dabei unser UFO-Stimuli-Katalog. Über diesen Katalog können Sie sich die uns bekannten Auslöser für UFO-Phänomene in aller Ruhe anschauen und kommen dabei vielleicht auch ihrer Sichtung auf die Schliche. Häufige Auslöser für Sichtungsmeldungen sind Drohnen (Copter), Himmelslaternen (Miniheißluftballone), Flugzeuge, Satelliten, die Raumstation ISS, Meteore oder diverse astronomische Objekte, wie helle Sterne und Planeten, die ggf. schon in der Dämmerung zu sehen sind. Auf Bildern und Videos tauchen oft unscharf abgebildete Vögel oder Insekten auf.

Aktuelle Hinweise:
Seit November 2019 sorgen die Starlink-Satellitenstarts des amerikanischen Unternehmens SpaceX regelmäßig für gehäuft auftretende Sichtungsmeldungen bei den UFO-Meldestellen. Die einzelnen Raketenstarts umfassen 60 Satelliten, die nach dem Aussetzen bis zum Erreichen ihrer endgültigen orbitalen Position in Reihe fliegend als Lichterkette am Himmel erscheinen. Das Schauspiel zieht sich über mehrere Wochen hin, wobei sie allmählich aber an Helligkeit verlieren. Bis 2027 sollen ein- bis zweimal pro Monat Raketenstarts mit je 60 Satelliten stattfinden.
Auf unserem Blogbeitrag zu diesem Thema finden Sie weitere Informationen und Beispiele. Sofern sich Ihre Beobachtung darauf bezieht, sollten Sie von einer Meldung bei den Meldestellen absehen. Danke!

 

Wenn Sie etwas Ungewöhnliches beobachtet haben und dies weiter melden möchten, dann achten Sie bitte darauf, die nachfolgenden Details anzugeben: 

1. Ort der Beobachtung (mit PLZ, ggf. auch Ortsteil und/oder Straße)
2. Datum und Uhrzeit der Beobachtung
3. Dauer der gesamten Beobachtung
4. Wie sah das Phänomen aus (Form, Farbe, ggf. Lichter)
5. Fertigen Sie zeitnah eine Zeichnung des Gesehenen an. Zeichnungen gelten als gute Methode, um Erinnerungen unbeeinflusst von Formulierungen wiederzugeben
5. Wie bewegte sich das Phänomen (Flugverhalten)
6. Evtl. Geräusche
7. In welcher Richtung tauchte das Phänomen auf und in welche Richtung verschwand es (Himmelsrichtung, falls bekannt, ansonsten Richtung xyz-Ortsteil, xyz-Straße o. ä.)
8. Wie verschwand das Phänomen
9. Ggf. weitere Augenzeugen

Wichtig ist eine möglichst zeitnahe Meldung der Sichtung, da sich Erinnerungen mit zunehmender Zeit verändern und verfälschen können und so eine Untersuchung und Beurteilung erschweren oder sogar unmöglich machen.

Bitte bedenken Sie, dass unkommentiert eingesandte Bilder und Videos wertlos sind. Zu jedem Foto oder Video gehört auch ein ausführlicher Bericht Ihrerseits. Fehlen wichtige Informationen, wird der Falluntersucher entsprechende Rückfragen stellen.

Eine Bitte: Der Prozentsatz an Scherzmeldungen ist vergleichsweise gering. Dennoch gibt es sie und kosten die ehrenamtlich tätigen Falluntersucher unnötig Zeit. Bitte sehen Sie davon ab aus einer Laune heraus bewusste Scherzmeldungen oder gefälschte Bilder/Videos einzusenden.

Die nachfolgend genannten Stellen nehmen Ihre Meldung entgegen und bearbeiten sie bzw. setzen sich mit Ihnen in Verbindung. Wen Sie kontaktieren wollen, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Sie mehr als Eine gleichzeitig kontaktieren, wäre es eine Erleichterung, wenn Sie die jeweils anderen von ihrer Mehrfachmeldung unterrichten. So können sich die jeweiligen Kollegen ggf. auch untereinander austauschen.

UFO Meldestellen 


Hansjürgen Köhler
vom kritischen UFO-Netzwerk CENAP

(Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene)

Hotline: 0151-18736259
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Info: Hans-Jürgen Köhler ist als Mitbegründer des CENAP seit 1976 als UFO-Falluntersucher aktiv. Sichtungsmeldungen werden von ihm rational und sachlich fundiert bearbeitet.


Hans-Werner Peiniger
von der GEP e.V.
(Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens)

 

Hotline: 02351-23377
Meldeseite

Info: Hans-Werner Peiniger ist als Mitbegründer der GEP seit 1972 als UFO-Falluntersucher aktiv.
Die GEP ist einem gruppenübergreifenden Ermittlernetzwerk mit unterschiedlicher/wechselnder Qualität angeschlossen, so dass wir empfehlen, die Sichtung federführend von Herrn Peiniger durchführen zu lassen.


UFO-Datenbank.de

Sie können Ihre Angaben auch selbst online in der UFO-Datenbank erfassen.
Wir empfehlen, bei der Frage der Weitergabe der Meldung, die GEP auszuwählen.

 

Ein Sonderfall im Rahmen von UFO-Sichtungen sind darüber hinaus gehende außergewöhnliche Erfahrungen und Erlebnisse, die ggf. von psychologisch versierten Untersuchern bearbeitet werden sollten. Darunter fallen insbesondere so genannte "Kontakterlebnisse" oder "Entführungen", die wir an dieser Stelle nicht weiter bewerten wollen, da wir sie auch nur bedingt zum hier behandelten UFO-Phänomen zählen.
Als einen möglichen Kontakt empfehlen wir den GEP-Falluntersucher André Kramer, der sich im beruflichen Rahmen bereits mit derartigen Erlebnissen befasst hat und hier beratend unterstützen kann. Kontaktaufnahme über die GEP (s.o.).
Eine weitere Anlaufstelle für solche Erlebnisse kann das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg sein, das sich speziell mit außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen befasst und auch in solchen Fällen kontaktiert werden kann. Infoseite zur Beratung des IGPP.

Charles Hoy Fort (6. August 1874 – 3. Mai 1932) verbrachte über 25 Jahre seines Lebens in den großen Bibliotheken der Welt, um in alten Zeitungen und wissenschaftlichen Magazinen Meldungen über ungewöhnliche Ereignisse aufzuspüren, welche die Wissenschaft nicht zu erklären vermochte. Aus Berichten über seltsame Lichter am Himmel und auf anderen Planeten unseres Sonnensystems schloss er, dass uns Außerirdische besuchen, aus scheinbar mysteriösen archäologischen Funden, dass diese Außerirdischen auch in der Frühgeschichte der Menschheit anwesend gewesen seien und das alles 30 Jahre vor dem ersten Auftauchen der Ufos. So schuf er die modernen Parawissenschaften der Ufologie und Prä-Astronautik fast im Alleingang.

 

 

 

Artikel
Fortianische Ufologie, von Ulrich Magin, über das, was der Philosoph und Schriftsteller Charles Fort über UFOs verfasst, und das den UFO-Mythos und u.a. die Forscher Keel und Vallee beeinflusst hat (PDF, 435 KB).
 
Weblinks
Über Charles Hoy Fort, Artikel über den Vordenker verschiedenster parawissenschaftlicher Disziplinen (von Ulrich Magin)

Machen wir einen kleinen Sprung in die Prä-Astronautik, auch Paläo-Seti genannt. Denn von einigen Ufologen wird die These vertreten, dass wir bereits in der Bibel den vielleicht ersten und bestdokumentiertesten Ufo-Sichtungsfall vorfinden. Die Rede ist von den Visionen des Hesekiel in den Texten des Alten Testaments.

Das Grundproblem der Prä-Astronautik taucht gerade auch in diesem Zusammenhang signifikant stark auf. Es wird versucht, Erzählungen aus längst vergangenen Epochen mit unseren Mitteln der Moderne zu interpretieren. Die Erzählungen werden dabei aus ihrem zeitgeschichtlichen und soziokulturellen Umfeld herausgefiltert und es wird versucht, sie in ein modernes Muster zu packen.

Die vermeintliche Ufo-Sichtung des Hesekiel wird dafür hier beispielhaft erklärt.

 

Artikel
Die Visionen des Hesekiel, von Ulrich Magin, eine Analyse der berühmten Vision des Propheten aus der Bibel (PDF, 530 KB).

Das Shaver-Geheimnis zeigt verblüffende, strukturelle Ähnlichkeiten zum modernen Ufo-Mythos auf. Es geht zurück auf das Jahr 1943, als Richard S. Shaver einen Brief an den Redaktionsleiter der Science Fiction-Zeitschrift "Amazing Stories", Ray Palmer, schrieb. Shaver berichtete, er habe die menschliche Ursprache von Atlantis entdeckt. In der sich anschließenden Korrespondenz zwischen Shaver und Palmer entwickelte Shaver eine bemerkenswerte alternative Geschichte der Menschheit. Die Erde sei einst durch Außerirdische besiedelt worden. Degenerierte Nachfahren dieser "alten Rassen", so genannte Deros, lebten noch heute in großen Höhlensystemen unter der Erdoberfläche. Die Deros verfügten über Gedankenstrahlen und Raumschiffe, sie entführten Menschen, die sie zu Sex-Sklaven machten. Palmer veröffentlichte diese bizarren Fantasien unter dem Titel "Das Shaver-Geheimnis" in seiner Zeitschrift. Die Auflage stieg in kürzester Zeit von 25.000 auf 250.000 Exemplare. Daraufhin schilderten zahlreiche Leser in Briefen an die Redaktion ebenfalls detailliert ihre Erfahrungen mit den Deros. Die vollkommen fiktive Welt der Deros beinhaltete eine Vielzahl vom Motiven, die auch mit dem modernen Ufo-Mythos assoziiert sind, z.B. unheimliche nächtliche Besucher, Entführungen durch Außerirdische, Illusionen der Fremdsteuerung, Reisen in die Anderswelt, Men in Black oder abgestürzte Raumschiffe. Es wird die These vertreten, dass das "Shaver-Geheimnis" als eine der bedeutendsten Wurzeln der sozialen Bewegung der modernen Ufologie zu gelten hat.

 

Artikel
Ulrich Magin: Das »Shaver-Geheimnis«: Eine frühe Parallele zum UFO-Mythos. ZfA Band 1 (2001) (ext. Download, PDF, 71 KB). Kommentare dazu (PDF, 16 KB).
Ulrich Magin: Das Shaver Geheimnis. Ein Artikel über den Ursprung des Ufo-Mythos in den frühen 1940er Jahren. (aus "Incognitas" Ausgabe 37, 2,4 MB, PDF)

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