Am 5. April fand der zweite UAP-Workshop des von Prof. Hakan Kayal geleiteten, Würzburger IFEX (Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik) statt. Der erste Workshop aus dem vergangenen Jahr hatte SETI zum Schwerpunkt. Geplant sind künftig regelmäßige bzw. jährliche Workshops zum Thema UAP. Der aktuelle Workshop beinhaltete auch ausländische Gäste mit interessanten Vorträgen, so dass er auf Englisch stattfand. Ich möchte hier einen kleinen Abriss über die Inhalte des Workshops geben.
Update: Inzwischen sind die Vorträge auf der IFEX-Webseite als Video verfügbar.
Den Auftakt machte Prof. Hakan Kayal, der zum Thema „UAP Detection & Monitoring System at IFEX“ den aktuellen Stand darstellte. Dazu stellte er eingangs das IFEX in Struktur, Arbeitsschwerpunkten, Zielen sowie deren Mitglieder vor, unter denen sich auch die GEP als assoziiertes Mitglied findet. Das IFEX erhält offenbar auch immer wieder direkt Sichtungsberichte von Augenzeugen, aus denen er drei Beispiele kurz benannte. Einen davon skizzierte er dann etwas ausführlicher. Zwei Zeugen beschrieben 1994, in der Nähe von Würzburg, ein etwa 100 Meter durchmessendes Objekt, das geräuschlos über einem Waldstück schwebte und dann mit hoher Beschleunigung davon flog. Kayal selber hat die Zeugen interviewt und die Örtlichkeit besucht, in dessen Nähe sich früher ein Militärgelände befand. Ein aktuellerer Fall aus 2022 bezieht sich auf zwei Lufthansa-Piloten, die beim Landeanflug auf London Objekte in der Ferne beobachteten und per Handy aufnahmen. Dieser Fall wurde auch an die GEP übermittelt und auf der internen Mailingliste diskutiert. Die Objekte erscheinen aber wenig spektakulär und die Diskussion ging zum Teil auch Richtung IFO, auch da sonst die Objekte zu keinen Meldungen oder Aktivitäten seitens des nahe gelegenen Flughafens oder anderer Einwohner führten.
Ohne die Vorfälle hier näher bewerten zu wollen, erstaunt mich etwas, dass man teils ältere Beobachtungen in die engere Auswahl einbezieht, die Jahrzehnte zurückliegen und, wie beim Würzburger Fall, dann erst 28 Jahre später von den Zeugen erhebt. Über die Zuverlässigkeit solcher Erinnerungen gibt es aus der (auch forensischen) Gedächtnis- und Erinnerungsforschung recht deutliche Erkenntnisse hinsichtlich diverser Verfälschungen und Einflüsse über Fehlinformationseffekte. Von prinzipiell unsicheren Schätzungen hinsichtlich Größe, Entfernung und Geschwindigkeit unbekannter Objekte am Himmel ganz zu schweigen. Die Rechtspsychologin Dr. Julia Shaw sieht die Frage nicht darin, ob Erinnerungen verfälscht sind, sondern wie stark (Shaw 2018). Ohne weitere Indizien, mehrere unabhängige Zeugen oder zeitnahe Dokumentationen erscheinen solche Berichte lange zurückliegender Ereignisse als nur von geringer Relevanz. Zum Thema Zeugen & Psychologie siehe auch unseren Themenbereich.
Weiters stellte Kayal diverse bekannte Phänomene im Luftraum vor, die vielfach zu UFO-Meldungen führen können und wie sie auch bei den Meldestellen vielfach aufschlagen. Ein interessantes neues Projekt ist ein „intelligentes Reporting Tool“, basierend auf einer Masterarbeit, das als Webtool ausgeführt ist. Das Tool ist als Expertensystem vorgesehen, soll auch dem Zeugen Feedback über mögliche Ursachen geben und künftig weitere Erweiterungen beinhalten. Hier wäre es ggf. von Interesse, sich als UFO-Untersucher oder UFO-Meldestelle anzudocken oder dies nutzen zu können. Erwähnenswert ist in dem Zusammenhang ein Projekt des britischen UFO-Forschers Isaac Koi, der 2018 bereits einen Chatbot für UFO-Zeugen entworfen hat, wo diese auf mögliche Ursachen interaktiv hingeleitet werden (Koi 2018). Das Ganze basierend auf dem Standardwerk "UFO-Study" der britischen UFO-Forscherin Jenny Randles (Randles 2007).
Schließlich präsentierte Kayal einige (identifizierte) Beispielaufnahmen des SkyCAM-Projekts, und erläuterte die aktuelle Hard- und Software und die nächsten Schritte, darunter eine stärkere Kooperation wissenschaftlicher Arbeit mit politischen Institutionen, Entwicklung und Betrieb technischer Systeme für UAP und interdisziplinäre Studien und intensive Untersuchungen zu außergewöhnlichen Fällen. Woran man sich bei "außergewöhnlichen" Fällen orientiert, wird die Frage sein, führt doch die Frage nach den "besten UFO-Fällen" regelmäßig zu Diskussionen und unterschiedlichen Auffassungen, wie bspw. ebenso Koi schon ausführte (Koi). Das betrifft auch die Absicht "alte aber bedeutende Fälle" zu studieren, da gerade medial häufig zitierte, berühmte Fälle der Kritik unterliegen.
Kayal wies schließlich noch auf eine neue Vorlesung im Sommersemester an der dortigen Uni hin, die sich mit Grundlagen und Methoden der UAP-Forschung beschäftigen soll. Leider ist die Vorlesung offenbar nur aktiven Studenten offen, so dass man sich als interessierter Forscher wohl nicht an der einen oder anderen Vorlesung einklinken kann.
Als zweiter Referent stellte Prof. Erling Strand aus Norwegen in „The Hessdalen Phenomena and Project Findings“ den aktuellen Stand zum Hessdalen-Phänomen vor. Dazu gab er einen guten Überblick über das Phänomen seit der initialen Sichtungswelle 1981 bis 1984 und stellte die seither insgesamt drei Teile des Hessdalen-Projekts vor, deren dritter Teil erst 2022 mit einem neuen Team gegründet wurde. Erwähnt wurden auch die bisherigen zahlreich durchgeführten Projekte, Studien und Feldforschungen, die bislang jedoch noch keine zufriedenstellenden Erklärungen oder anwendbare Hypothesen finden konnten. Hingewiesen wurde auch auf die eigene Bezeichnung als „Hessdalen-Phänomene“, anstatt von UFOs zu reden, da es sich insgesamt als ein eigenständiges und anders geartetes Phänomen darzustellen scheint. Tendenziell wurden die Hessdalen-Lichter immer auch schon mehr dem Erdlichterphänomen zugeordnet, als dem UFO-Phänomen als solches, ähnlich den Marfa-, Brown Mountain- und Min Min-Lichtern, wobei diese weitgehend natürlichen Ursachen zugeordnet werden können.
Strand beschrieb dann die Kategorien, in denen die meisten Beobachtungen eingeordnet werden: Weiße oder blaue blinkende Lichter, gelbe oder gelb-weiße Lichtkugeln oder diverse zusammengehörige Lichter. Er wies dann darauf hin, dass auch Objekte am Tag beobachtet werden, wozu er dann einige Beispiele vorstellte, die teils eine scheibenförmige oder zylindrische Form aufwiesen. Auch zeigte er einige Fotos auf denen erst später dann merkwürdige Objekte bemerkt wurden sowie Fotos und Videoclips die teils auch von installierten Kamerasystemen und der so genannten „Blue Box“ aufgezeichnet wurden. Schließlich präsentierte er diverse Analysen zu den Aufnahmen, den bislang gesammelten Daten, dokumentierten Effekten, seltsamen Abdrücken im Schnee und dem technischen Aufbau der Instrumente sowie den verschiedenen derzeit diskutierten Hypothesen. Da sich die Phänomene in ganz unterschiedlicher Weise präsentieren, liegt nahe, dass es multiple Ursachen geben dürfte und ggf. auch voneinander unabhängige Phänomene auftreten. Festgestellt wird auch, dass eine Hypothese alleine in jedem Fall nicht alle beobachteten Phänomene erklären kann.
Was mir etwas gefehlt hat, waren Hinweise auf identifizierte Lichter, die, wie sonst auch, hier ebenso auftreten (Dunning 2011) und wie man die diversen Beobachtungen und Aufnahmen auf derartige herkömmliche Lichter überprüft und abgrenzt. Gerade die vorgestellten Fotos mit den später erst aufgefallenen Objekten erinnern an diverse Ursachen, wie wir sie des Öfteren auf solchen Fotos finden, wie (meist unscharfe) Vögel, Insekten, Ballons, etc. Der bekannte Astrofotograf Bernd Pröschold, der eine deutsche Seite zum Hessdalen-Phänomen betreibt und auch schon vor Ort fotografisch aktiv war, hat dazu sowohl auf der UFO-Tagung 2017 bei Fulda als auch anlässlich der Tage der Raumfahrt 2017 in Neubrandenburg referiert (Pröschold 2017). Er sieht darin einerseits ebenso ein bislang ungeklärtes und interessantes Phänomen, verweist andererseits aber auch auf diverse herkömmliche Ursachen für solche Lichter und stellte damals heraus, dass er natürliche Ursachen nur aufklären konnte, da gleichzeitig ein zweiter Fotograf mit Teleobjektiv fotografiert hat, so dass man die Quelle identifizieren konnte.
Vortrag von Bernd Pröschold zum Hessdalen-Phänomen auf YouTube
Prof. Martin Tajmar von der TU Dresden referierte über „Breakthrough Propulsion - The Challenge to go to the Next Star“, worin er die Herausforderungen interstellarer Raumflüge herausstellte. Dazu sieht er drei Herausforderungen, durch die Entfernung, die Zeit und die benötigte Energie (Treibstoff), um die entsprechende Masse (Nutzlast) zu bewegen. Alle drei Punkte offenbaren mehrere Alternativen, je nach Kombination, für nahe oder ferne Sterne, im Rahmen eines Menschenlebens oder so lange es eben braucht und schließlich, ob man nur Sonden mit Sensoren oder ganze Raumschiffe auf die Reise schickt. Er stellte dazu diverse Ansätze vor, wie Aerographit-Sonnensegel ohne Nutzlast, Nanosonden mit Laserantrieb (Breakthrough Starshot) und Raumschiffen mit Besatzung und sowohl mit als auch ohne mitgeführten Treibstoff, was als derzeit unmöglich oder sehr schwierig dargestellt wurde. Zur Initiative Breakthrough Starshot gab es auch einen interessanten, aktuellen Artikel auf heise online.
Tajmar erwähnte dann auch die noch vielen offenen Fragen und das geringe Wissen über das Universum, insbesondere die dunkle Energie, zu der er dann mehr ausführte. Als Ansätze benannte er den Antrieb über negative Energie (u.a. als „Warp“-Antrieb), aber auch dessen teils eher geringen Aussichten auf Umsetzung, oder mittels Treibstoff aus dunkler Materie.
Er beschrieb dann physikalische Grundlagen zur Physik neuer bahnbrechender Antriebe (“Breakthrough Propulsion Physics“), mit denen man sich an der TU Dresden über Experimente beschäftigt. Abschließend verwies er darauf, dass man derzeit zwar keine Idee, aber viele Möglichkeiten hätte und man einfach irgendwo starten müsse. Er verwies auch auf die Notwendigkeit wissenschaftlich fundierter Forschung und insbesondere auf den bekannten Sagan-Satz, dass außergewöhnliche Behauptungen außergewöhnliche Beweise erfordern.
Vincent Costes stellte die französische GEIPAN vor, deren Vorsitzender er ist, die der französischen Raumfahrtagentur CNES angegliedert ist und insoweit auf europäischer Ebene einmalig sein dürfte. Dazu gab er einen guten Überblick über deren Arbeit, die Grundlagen dafür und das Vorgehen. Hervorgehoben wurde die wissenschaftliche und methodische Basis, auf der Untersuchungen und Analysen durchgeführt werden und die interdisziplinären Anforderungen für die Untersuchungen. Zu den Werten, die die GEIPAN vertritt, gehören die Neutralität, Objektivität, und Sorgfalt sowie die Suche nach einer rationalen Erklärung. Die vorgestellte Fallstatistik zeigt 3,3 % an nicht identifizierten Phänomenen bei Fällen mit ausreichenden Daten. Hingewiesen wurde auch auf die bereits durchgeführten Tagungen, wie 2022 den CAIPAN 2-Workshop, zu dem auf der GEIPAN-Seite auch die empfehlenswerten Vorträge abrufbar sind (GEIPAN, CAIPAN-2).
Prof. Matthew Szydagis präsentierte in seinem Vortrag „The Preliminary/Initial Results from the First Expedition of UAPx“ das relativ neue, us-amerikanische Projekt UAPx, das sich der Analyse (insbesondere von Bildmaterial) von UAP widmet, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, sowie erste Ergebnisse. Gegründet wurde UAPx von Veteranen der US-Marine, darunter Kevin Day, ehemals Radaroperator während des Nimitz-Vorfalls. Ein weiteres Mitglied ist Kevin Knuth, der auch der SCU-Gruppe angehört, die kritisch diskutierte Videoanalysen, wie bspw. zum Aguadilla-Video, verfasst hat. Szydagis beschreibt den UAP-Begriff in seinen verschiedenen Ausprägungen und betont, dass UAP nicht notwendigerweise außerirdische Raumschiffe sind und und gemeldete Beobachtungen zu einem sehr hohen Prozentsatz als Fehlinterpretationen vielfältiger herkömmlicher Objekte aufgeklärt werden können. Er gibt einen kurzen Abriss einiger am interessantesten erscheinenden Ereignisse, darunter eine eine potentiell radioaktive, atmosphärische, uneindeutige Störung, eine langsame, eintönig leuchtende Kugel, in den Ozean eintauchende Objekte, sich nicht aerodynamisch bewegende Ellipsoide sowie flüchtige Lichter am Himmel, auf dem Land und im Ozean.
Nachfolgend stellte er dann eine auf Video festgehaltene, atmosphärische Störung vor, die wie ein Loch in der Bewölkung wirkt, und die dazu registrierte radioaktive Strahlung als hoch-energetischer Ausschlag auf dem Messprotokoll. Es wurden dazu verschiedene mögliche natürliche Ereignisse als Verursacher diskutiert. Dazu erscheinen seltsam anmutende helle Punkte in dem „Loch“, die den Fleck erhellen (s. Abb. unten). Zudem verschwindet und erscheint der dunkle Fleck auf dem Video. Diskutiert werden auch mögliche Kamera- oder andere Ursachen. Versuche, Satellitendaten zu dem Gebiet und dem Zeitpunkt zu erlangen, scheiterten. Derzeit behauptet UAPx nicht, einen schlagenden Beweis für Aliens gefunden zu haben, sehen aber ein anomales Phänomen als gegeben an. Für die weitere Arbeit wurde auch ein besseres und genaueres technisches Equipment benannt mit kontinuierlicher Videoüberwachung.
Abschließend präsentierte Andreas Müller „Germany’s UFO files“, auf der Grundlage seines gleichnamigen Buches „Deutschlands UFO-Akten“, das für das internationale Auditorium noch nicht so bekannt sein dürfte (Müller 2021). Entsprechend zitierte er einige frühere Statements deutscher Politiker und Auszüge aus diversen Aktensammlungen, wie des BND, der StaSi und des Verkehrsministeriums. Auch die Beteiligung Deutschlands bei der Ablehnung des früheren Antrags von Grenada zum Thema UFO vor der UNO wurde dargestellt.
Ausführlicher stellte er den bislang ungeklärten UFO-Vorfall auf Fehmarn aus dem Jahr 1986 dar, bei dem Angehörige der Grenztruppen bei Puttgarden beteiligt waren. Erwähnt werden auch weitere Einträge aus früheren US-Akten, darunter auch aus dem Blue Book-Projekt, zu Vorfällen aus Deutschland. Müller ist zu dieser Thematik weiter am recherchieren, und so zeigte er auch einen neuen Fall aus den Blaubuchakten, bei dem 1955 in der Schweiz ein seltsam anmutendes Objekt am Himmel beobachtet wurde (s. Abb. unten). Die in den Akten erwähnte Erklärung eines Meteors als Verursacher sieht Müller als eher unwahrscheinlich an. Auch wenn die Zeichnung als großer Kasten mit offensichtlichen vielen Fensteröffnungen in der Tat auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkt, so möchte ich an dieser Stelle auf den Aufsatz des spanischen Forschers Manuel Borraz hinweisen, in dem er über Jahrzehnte viele Zeichnungen von UFO-Sichtungen sammelte, die auf Meteore oder auch Reentries zurückgeführt wurden (Borraz 1990). Darunter finden sich viele Darstellungen von Objekten mit Fensterreihen, hinter denen man so auch nicht unbedingt Meteore vermuten würde (s. Abb. unten rechts). Das muss nicht heißen, dass auch hinter der hier vorgestellten Sichtung ein solcher Meteor stecken muss, aber man sollte dies nicht komplett ausschließen. Die UFO-Historie zeigt zudem, dass gewöhnliche Objekte auch ungewöhnliche Berichte hervorrufen können.
Ausdrücklich zustimmen möchte ich Herrn Kayal in seinem Schlussstatement, dass es das Kernziel sein muss, harte, objektivierbare, überprüfbare und multiple Daten zu ungeklärten Fällen zu erlangen. Nichts anderes fordern kritische Forscher schon immer, keine vagen, mehrdeutigen und vorwiegend subjektiv begründeten Vorfälle, die in ihrer Interpretation mehr von Spekulationen geleitet werden. Man sollte auch die vielfachen Erkenntnisse aus der jahrzehntelangen, privaten UFO-Forschung nicht ignorieren. Unter dem Strich eine durchaus interessante Veranstaltung mit einem breiten Einblick in unterschiedliche Aspekte des UFO-/UAP-Phänomens. Vielleicht sollte man bei künftigen Workshops auch psychologische Implikationen zu UFO-Sichtungen mehr berücksichtigen.
Referenzen:
Borraz, M. (1990). Meteoros con Ventanillas. Online: https://www.academia.edu/42949504/Meteoros_con_ventanillas
Dunning, B (2011). The Hessdalen Lights. Skeptoid Podcast, #270. Online: https://skeptoid.com/episodes/4270
GEIPAN Website
GEIPAN, CAIPAN2 Workshop mit Vorträgen
heise online: Neues Antriebskonzept: NASA untersucht Pellet-Beam für interstellare Reisen
IFEX - Veranstaltungen
Koi, I. (2018). "Robert 2.0" chatbot: World's first "robot ufologist"?? UFO Inquiry [Blog]. https://ufoinquiry.blogspot.com/2018/12/robert-20-chatbot-worlds-first-robot.html
Koi, I. (o.J.) Best UFO Cases. Online: https://www.isaackoi.com/best-ufo-cases/1-introduction.html
Müller, A. (2021). Deutschlands UFO-Akten. BoD
Pröschold, B. (2017). Das Hessdalen-Phänomen. Online: https://www.hessdalen.de/bernd-proeschold.html
Randles, J. (2007). UFO STUDY - A Handbook for Enthusiasts, Second Edition. Online: http://files.afu.se/Downloads/Books/Other/Randles,%20Jenny%20and%20Moore,%20Robert%20-%20UFO%20Study.pdf
Shaw, J. (2018). Das trügerische Gedächtnis. Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. München: Heyne