UFO Echo KW 48/2019

In der Kalenderwoche vom 25.11. bis 1.12.2019 jährte sich die quasi Ur-Mutter aller europäischen UFO-Wellen zum 30. mal. Erstaunlich dabei ist jedoch, dass diese Tatsache in den deutschsprachigen Medien keinerlei Interesse hervorrief. Gemeint ist die Belgien-Welle von 1989 die damals hunderte von Berichten generierte und täglich Meldungen in den Gazetten hervorbrachte. Nur das deutschsprachige, ostbelgische GrenzEcho brachte einen Artikel darüber. Es titelte: "UFO-Fieber (nicht nur) in Ostbelgien". Freundlicherweise hat uns der Redakteur des Artikels die Veröffentlichung gestattet, so dass er jetzt in unserem Artikel zum Jahrestags verfügbar ist. (Link)

1952 wurde der Luftraum über Washington einige Male gesperrt, weil vom Radar UFOs aufgezeichnet wurden. Im Laufe der Zeit wiederholte sich dieses Phänomen noch einige Male. Nun wurde der Luftraum über dem Weißen Haus abermals gesperrt, wie etliche Medien meldeten. Darunter auch die Bild-Zeitung in ihrem Beitrag "Washington: Weißes Haus wegen Luftraumverletzung abgeriegelt. Kampfjets über Washington". (Link)

Waren es 1952 und in den folgenden Jahren bestimmte Wetterbedingungen die für die Radarengel  verantwortlich waren, war es diesmal ein Kleinflugzeug, dass die Militärmaschinerie zum anlaufen brachte. Die Meldungen von 1952 gehören mittlerweile ebenso wie die Belgien UFOs zur UFO-Folklore und dürfen in keinem Buch fehlen. Leider wird auch hier meist vergessen, dass sich das Meiste rational erklären lässt. Informationen dazu gibt es unter anderen auf den Seiten hier und bei CENAP.

Oft wird über UFOs im Erdorbit berichtet. Vor allen die ISS scheint, glaubt man den Beiträgen, ohne sie zu hinterfragen, fast täglich von außerirdischen Raumschiffen heimgesucht. Oft fällt dann der Ton der Übertragung auf NASA eigenen Kanälen aus, was natürlich jegliche Art von Verschwörungstheoretikern auf den Plan ruft. Genai mit diesem Thema beschäftigt sich die Plattform Epoch Times in dem umfangreichen Beitrag "Sendepause: NASA muss ISS-Livestream unterbrechen, wenn UFOs und Außerirdische auftauchen". (Link)

Letzte Woche berichteten wir über die Sichtung etlicher Objekte über Basel und erwähnten dabei auch, dass es über dieser Stadt schon des öfteren zu UFO-Meldungen kam, die meist durch Ballons ausgelöst wurde. Nun meldete sich bei Telebasel eine Frau die wohl für diese Sichtungen verantwortlich war. Wieder waren es wahrscheinlich Ballons und keine UFOs i.e.S. "Es waren weder Aliens noch Drohnen". (Link)

Jeder der sich mit dem UFO-Phänomen auseinandersetzt, stößt irgendwann auf die UFO-Sekte um Billy Meier aus der Schweiz. Auch wenn so gut wie alle seiner Fotos mittlerweile als Fälschungen gelten, stoßen sie offenbar immer noch auf Liebhaber gepflegter Untertassenfotos. So berichtet der schweizerische Blick über eine Auktion des renommierten Aktionshaus Sothebys der einige Serien dieser "UFO-Fotos" Meiers versteigert. Der Artikel hat den Titel: "Schweizer UFO-Bilder unter dem Hammer". Es lohnt sich, auch die Kommentare zum Artikel zu lesen. (Link)

Bemannte Raumfahrt ist teuer und gefährlich. Deshalb schicken z.B. die ESA und die NASA lieber unbemannte Sonden zu fernen Planeten oder Monden, die mit einer Vielzahl an Messinstrumenten ausgerüstet, zumindest die Grundlagen finden können, um eine spätere bemannte Mission zu rechtfertigen. Nun testet die NASA einen Roboter der in der Lage sein soll auf Eismonden nach möglichem Leben zu suchen wie noizz in dem Artikel "Die NASA testen einen Roboter, der Aliens finden soll" berichtet. (Link)

  

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