AAROs UAP-Mission und die zivile Luftfahrt

Fast zeitgleich bzw. kurz vor der Veröffentlichung des freigegebenen 2022er UAP-Bericht des ODNI und des AARO hat der Direktor von AARO, Dr. Sean Kirkpatrick, am 11. Januar 2023 einen Vortrag vor dem Transportation Research Board (Ausschuss zur Verkehrsforschung) an der National Academy of Engineering (Nationale Akademie für Ingenieurswissenschaften) gehalten, in dem es um die Mission von AARO im Zusammenspiel mit der zivilen Luftfahrt ging. Zu diesem Vortrag gibt es bislang keine Aufzeichnung oder ein Transkript, jedoch liegt der Foliensatz vor, der über Twitter geteilt wurde, und den wir nachfolgend vorstellen und weitgehend übersetzen (Hervorhebungen im Original). Unten steht der Foliensatz im Original zur Verfügung.

Titel des Vortrags: "The Defense Department’s UAP Mission & Civil Aviation" ("Die UAP-Mission des Verteidigungsministeriums und die Zivilluftfahrt")

Folie 2, Titel:

Das AARO entstand aus der Erkenntnis des Kongresses und des Ministeriums, dass UAP komplexe Gefahren und Bedrohungen über Dienst-, Regional- und Bereichsgrenzen hinweg darstellen

Hierzu werden einige Fragen zu den Zielen und der Arbeit von AARO formuliert. Ferner wird die aktuelle Definition von UAP, Unidentified Anomalous Phenomena, vorgestellt:

UAP haben ihren Ursprung in anomalen weltraumgestützten, luftgestützten, seegestützten oder transmedialen Beobachtungen, die noch nicht bekannten Akteuren oder Ursachen zuzuordnen sind

Ergänzend wird der Begriff der anomalen Beobachtungen näher erläutert:

Anomale Beobachtungen: Materialeigenschaften, Verhalten oder Fähigkeiten, die als außerhalb der bekannten Leistungsbereiche liegend wahrgenommen werden

Persönliche Anmerkung zum neuen UAP-Begriff: Die Änderung des Begriffs von "Aerial Phenomena" auf "Anomalous Phenomena" ist insofern nachvollziehbar, als man nicht nur auf Objekte im Luftraum Bezug nehmen möchte. Allerdings beinhaltet der Begriff der "Anomalie" bereits eine Wertung, wobei sich unidentifizierte Phänomene nicht immer notwendigerweise auch durch ein anomales Verhalten auszeichnen, sondern schlicht im konkreten Fall nicht identifizieren lassen oder auch mehrere Möglichkeiten zulassen. Dazu müsste man solche Beobachtungen dann separieren und gesondert klassifizieren, wie es in der privaten UFO-Forschung bspw. als "Near IFO" gemacht wird, wenn das gezeigte Verhalten auch durch ein herkömmliches Objekt verursacht worden sein könnte und keine besonderen anomalen Merkmale aufweist. Der aktuelle Status aus den bisherigen UAP-Berichten des Pentagons ist dazu jedoch noch sehr vage, inklusiver zu geringer Daten und noch notwendiger Untersuchungen, so dass man hier derzeit nur bedingt von anomalen Phänomenen sprechen kann. Neutraler als Begriff wäre bspw. "Unidentified All-Domain Phenomena" gewesen, um alle Bereiche einzubeziehen und das Kürzel UAP zu behalten, auch wenn man sich auf Anomalien konzentrieren will.

Folie 3, Titel:

Die AARO ist eine Organisation des Verteidigungsministeriums mit einzigartigen Fähigkeiten, die operative, wissenschaftliche und nachrichtendienstliche Fähigkeiten zur Lösung von UAP integriert

Die Folie enthält die Darstellung der Mission und Vision von AARO und listet zentrale Fragen auf:

Unsere Mission
Minimierung von technischen und nachrichtendienstlichen Überraschungen durch die Synchronisierung von wissenschaftlicher, nachrichtendienstlicher und operativer Erkennung, Identifizierung, Zuordnung und Entschärfung nicht identifizierter, anomaler Objekte in der Nähe von nationalen Sicherheitsbereichen

Unsere Vision
effizientes Aufspüren, Verfolgen, Analysieren und Verwalten durch standardisierte Geschäftspraktiken des Verteidigungsministeriums, des Internationalen Rates und der Zivilgesellschaft, durch die Einhaltung höchster wissenschaftlicher und nachrichtendienstlicher Standards und durch größere Transparenz und gemeinsames Bewusstsein

Zentrale wissenschaftliche und nachrichtendienstliche Fragen
- Physikalische, technische, verhaltensbezogene und kontextuelle Merkmale der Phänomene, ihre Zusammensetzung und ihre Bewegung
- Fähigkeiten, Beschränkungen und Verwundbarkeiten der Phänomene und jede bewertete technologische Lücke zwischen den Phänomenen und den Vereinigten Staaten
- Hinweise und Merkmale von Gefahren, Risiken und/oder Bedrohungen durch Phänomene für die Vereinigten Staaten, ihre Bevölkerung, ihr Eigentum und/oder ihre nationalen Machtmittel
- Zuordnung von Phänomenen zu natürlichen und/oder künstlichen Quellen
- Hinweise auf ausländische Beobachtung von und Reaktion auf Phänomene
- Die Anordnung der beobachteten Phänomene

Was unter wissenschaftlichen Fragen m.E. fehlt, ist die Einbeziehung psychologischer Rahmenbedingungen, unter denen rein subjektiv vermittelte Beobachtungen gemacht und berichtet werden. Erwähnt wird hier die Zuordnung von Beobachtungen auf herkömmliche Objekte und Phänomene, immerhin um die 90 &% aller gemeldeten Sichtungen.

Folie 4, Titel:

Das potenziell allgegenwärtige Vorhandensein von UAP definiert die Auswirkungen auf die nationale Sicherheit und treibt die breite Palette von Interessenvertretern und die Nachfrage nach rigorosen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Informationen über Phänomene an

Die Folie thematisiert die Auswirkung auf die nationale und militärische Sicherheit durch UAP zu drei Schwerpunkten: dem eigenen Territorium, den eigenen strategischen Fähigkeiten und ausländischen Einsatzgebieten:

US-Territorium und Operationsgebiete
- Das DoD beobachtet und meldet UAP am häufigsten in der Nähe von US-Militäreinrichtungen und Einsatzgebieten
- Bedrohungen für die unmittelbare Sicherheit von US-Bürgern und Regierungseinrichtungen in allen Bereichen haben Priorität
- Sicherheitsrisiken durch UAP schärfen das Bewusstsein der US-Regierung und treiben die Forschung und die Bemühungen um Abhilfe voran

Strategische Fähigkeiten der USA
- Die Berichterstattung über die Nähe von UAP zu strategischen Kapazitäten und kritischer Infrastruktur ist hauptsächlich historisch; die Analyse ist durch die Aktualität der Informationen und die Zuverlässigkeit der Quellen begrenzt.
- Die Folgen von UAP in der Nähe strategischer Fähigkeiten sind hoch und bedrohen potenziell die strategische Abschreckung und die Sicherheit der Zivilgesellschaft
- DoD stärkt Beobachtungs- und Meldekapazitäten in der Nähe strategischer Fähigkeiten und kritischer Infrastrukturen der USA

Ausländisches Territorium und Einsatzgebiete
- Berichterstattung über UAP-Aktivitäten in fremden Territorien oder Operationsgebieten durch Zuverlässigkeit der Quellen eingeschränkt
- Die Folgen sind mäßig bis hoch und können dazu führen, dass der Gegner den Vereinigten Staaten fälschlicherweise UAP zuschreibt.
- Verbündete und strategische Konkurrenten setzen Ressourcen ein, um UAP zu beobachten, zu identifizieren und zuzuordnen

Der letzte Punkt enthält einen Link zu einem älteren Pressebericht, in dem chinesische Wissenschaftler auf einem Symposium einer chinesischen UFO-Gruppe gemeinsame internationale Anstrengungen fordern, um das Phänomen näher zu untersuchen. Die oben zitierten drei Betrachtungen verweisen auch auf mögliche Partner für eine Zusammenarbeit, beim letzten Punkt werden internationale Partner erwähnt, wie auch im AARO-Pressebriefing und im neuen UAP-Bericht angeführt.

Folie 5, Titel:

AARO ist federführend bei der Integration der UAP-Operationen des Ministeriums, der Forschung, der Analysen und der strategischen Kommunikation, um exquisite Daten, fortschrittliche Sensoren, fundierte Analysen und ein gemeinsames Missionsbewusstsein und eine gemeinsame Verantwortung zu gewährleisten

Die 5. Folie beschreibt die schwerpunktmäßige Ausrichtung der Arbeit der AARO durch eine federführende Integration mehrerer Prozesse zu integrierten Operationen, Forschung und Anwendung, interdisziplinäre Analysen und der strategischen Kommunikation:

Synchronisierung und Sequenzierung von Spionagepraxis, IC- und anderen Fähigkeiten zur optimierten, funktionsübergreifenden Erkennung, Verfolgung, Eindämmung und Wiederherstellung von UAP

Aufdeckung und Nutzung schwer fassbarer und rätselhafter Signaturen durch fortschrittliche Technologien und gezielte, sektorübergreifende Partnerschaften

durch gezielte Synthese von wissenschaftlichen und nachrichtendienstlichen Methoden, Spionagepraxis, Instrumenten und Fachwissen zu überprüften Schlussfolgerungen zu gelangen

Förderung eines gemeinsamen Bewusstseins bei Missionspartnern, Aufsichtsbehörden und Interessengruppen - Normalisierung sektorübergreifender Partnerschaften und Aufbau von Vertrauen durch Transparenz

Folie 6, Titel

Der Erfolg unseres Auftrags und unsere Fähigkeit, zur Sicherheit in der Luftfahrt beizutragen, hängt von den Beobachtungen und Erkenntnissen der Luftfahrtgemeinschaft ab

Die Folie spricht gezielt die Zusammenarbeit mit der zivilen Luftfahrt an, was das Bewusstsein für das Phänomen angeht und künftige Berichterstattung. Hervorgehoben wird dazu eine Aktualisierung des Berichtsverfahrens für die zivile Luftfahrt:

Training von Flugzeugführern und Besatzungen
- Zum Thema UAP gibt es seit Jahrzehnten ungenaue - und oft sensationelle - Informationen.
- Die Verbreitung genauer Informationen über UAP, ihre Auswirkungen auf die Flugsicherheit und die nationale Sicherheit sowie unser Engagement bei der Lösung dieser Probleme ist eine wichtige Grundlage für unsere Partnerschaft mit der Gemeinschaft.
- Die Weitergabe von UAP-Daten, die für wissenschaftliche und nachrichtendienstliche Analysen von entscheidender Bedeutung sind, ermöglicht es Fliegern und Besatzungen, den Wert ihrer Beobachtungen und Berichte über Phänomene zu optimieren.

Ermutigung zur Berichterstattung
- In der Vergangenheit hat die Zurückhaltung bei der Meldung von UAP die Fähigkeit der Regierung eingeschränkt, sich gegen Sicherheitsbedrohungen aus der Luft zu schützen.
- Die Entstigmatisierung der Diskussion über und die Meldung von UAP ist für das Aufspüren, die Lösung und die Verteidigung gegen solche Phänomene unerlässlich.
- Die Bemühungen der Regierung, Militärflieger und Besatzungen zur Meldung von Phänomenen zu ermutigen, haben die Quantität und Qualität der UAP-Daten erheblich gesteigert.

Nutzen Sie unser Fachwissen und unsere Systeme
- Flugzeugführer und Besatzungen, die über UAP informiert und bereit sind, darüber zu berichten, hatten in der Vergangenheit nur wenige offizielle Kanäle, um Beobachtungsdaten zu übermitteln.
- Wir arbeiten mit militärischen, zivilen und industriellen Partnern zusammen, um Meldeverfahren für Flugzeugführer und Besatzungen zu entwickeln und zu nutzen.
- Durch die Nutzung unserer Systeme werden wir in der Lage sein, die Meldungen von Flugzeugführern und Besatzungen schnell in den Datenbestand zu integrieren, um wissenschaftliche und nachrichtendienstliche Analysen zu optimieren und dem Einzelnen und/oder der Organisation Feedback zu geben.

Folie 7, Titel:

Welche Art von Informationen wäre für UAP-Analysen notwendig und ausreichend?

Abschließend wird beschrieben, welche Informationen für eine sinnvolle Analyse von UAP-Beobachtungen erforderlich sind:

Über das Phänomen
- UAP-Ereignisbeschreibung oder Erzählung
- UAP-Standort relativ zum Beobachter, mit so viel Präzision wie möglich
- Anzahl der während des Phänomens beobachteten UAP-Objekte und Hinweise auf Koordination und/oder Kommunikation innerhalb der UAP-Objekte
- Hinweise auf fortgeschrittene und/oder rätselhafte Fähigkeiten

- UAP-Merkmale, einschließlich physikalischer Zustand (z. B. fest, flüssig, gasförmig, Plasma); Beschreibung (z. B. Größe, Form, Farbe); Signaturen; Antriebsmittel; Nutzlast
- UAP-Leistungsbereich, einschließlich Höhe und/oder Tiefe; Flugweg und Flugbahn; Geschwindigkeit; Manövrierfähigkeit
- UAP-Verhalten, einschließlich der Frage, ob es unter scheinbarer intelligenter Kontrolle steht, scheinbare
- Reaktion auf Beobachtung und/oder Anwesenheit eines Beobachters und offensichtliche Anzeichen von Gleichgültigkeit oder Feindseligkeit

Über den Beobachter
- Datum, Uhrzeit, Ort und Wegstrecke des Beobachters bei der ersten und letzten Beobachtung der UAP, so genau wie möglich
- Verhalten des Beobachters gegenüber dem UAP
- Sensoren, die das Phänomen erfasst haben (z. B. visuell, Radar)
- Alle physiologischen, psychologischen oder sonstigen Auswirkungen, die offensichtlich mit der UAP-Beobachtung zusammenhängen
- Bewertung des UAP durch den Beobachter, einschließlich der Art des Phänomens und der Frage, ob es harmlos, eine Gefahr oder eine Bedrohung war
- Identifizierung anderer Beobachter

Hier würde sich auch ein Blick in bewährte Fragebogen aus der privaten UFO-Forschung lohnen, die hier sehr detailliert diverse Punkte zur Beobachtung abfragen, wie die des CENAP (übernommen von der dänischen SUFOI) oder der GEP. Die hier aufgeführten Punkte beziehen sich überwiegend auf das Objekt und was ihm möglicherweise zuzuordnen ist. Allerdings sind Aussagen zu einem gesteuerten oder intelligentem Verhalten sowie rätselhafte Fähigkeiten immer auch eine subjektive Interpretation, die sich gerade auch in identifizierten Sichtungen widerspiegeln und nicht notwendigerweise auf etwas Anomales hindeuten müssen. Wenn Zeugen  Beobachtungen machen, die sie sich nicht erklären können, dann stellen die sich meist auch rätselhaft dar, mit ggf. seltsamem Verhalten, auch wenn sich im Nachhinein gewöhnliche Erklärungen finden.

Soweit die Präsentation des AARO-Direktors Kirkpatrick. Was insgesamt auffällt, ist, dass die Ausrichtung zur Untersuchung und Beurteilung des Phänomens sehr objektzentriert und technisch ausgerichtet ist. Ansätze hinsichtlich der Zeugenaussagen an sich, insbesondere was die Zuverlässigkeit der wiedergegebenen Beobachtung betrifft, finden sich praktisch keine. Sofern zu Beobachtungen auch ergänzende technische Indizien vorliegen, wie Bldmaterial, Radardaten, etc, ist das noch nachvollziehbar, die Mehrzahl der Berichte beruht jedoch lediglich auf Beschreibungen und Berichten seitens Augenzeugen und so, wie man bei technischen Details auch entsprechendes Know-how benötigt und konsultiert, ist das auch für Zeugenaussagen an sich notwendig. Die forensische Zeugenpsychologie bietet hierzu eine breite Palette an Erkenntnissen und Publikationen, darunter auch gezielt hinsichlich der Beobachtung anomaler Phänomene. Zu recht verweisen Wissenschaftler daher auch auf die Unzulänglichkeit von reinen Zeugenaussagen und fordern objektivierbare Indizien.

Ein weiterer Punkt ist, dass sich die UAP-Diskussion vorwiegend auf die verbleibenden, tatsächlichen unidentifizierten Phänomene und deren Analyse bezieht. Allerdings ist der Weg dahin, über die eigentliche Falluntersuchung, beileibe nicht trivial und nicht zu unterschätzen, wie man an diversen Falldiskussionen auch in der privaten UFO-Forschung sieht. Lediglich auf der dritten Folie findet sich der Hinweis auf die Zuordnung beobachteter Phänomene auf herkömmliche bzw. natürliche Objete und Phänomene. Dazu benötigt es jedoch praxiserfahrene Untersucher, die sich ausgiebig mit den verschiedenen Stimuli und deren Erscheinungsweise und unterschiedlichen Wahrnehmung durch die Zeugen befassen und auf dem Laufenden halten, um derartige Beobachtungen zu identifizieren. Das beinhaltet auch die Interpretation von Foto- und Filmaufnahmen und Identifizierung möglicher herkömmlicher Objekte darauf, was auch immer wieder zu Diskussionen sorgt, siehe die FLIR-Aufnahmen des Cantarell-Ölfeldes oder des Flugzeugs auf dem berühmten Aufnahmen aus Chile, die aktuell wieder die Runde machen, oder diverser Ballons auf Bildern/Videos aus Flugzeugen heraus, die an Flugzeugen vorbeihuschen, wie das gezeigte auf dem UAP-Hearing. Wird das vernachlässigt, bekommen wir einen ufologisch-verklärten UFO-Pool, von eher zweifelhaften Beobachtungen, davon gibt es aber schon genügend.

 

Foliensatz zur Präsentation von Dr. Sean Kirkpatrick über AARO

 

Quelle: Tweet mit Downloadlink zur Präsentation

 

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