Wo man hinsieht, springt uns das Schlagwort Corona an. Egal welche Medien man bevorzugt, man kommt nicht daran vorbei. Das ist auch gut so, denn man kann nicht genug sensibilisiert werden, wenn es darum geht, durch sein Verhalten diese Krise gemeinsam zu meistern. Wir alle können dabei helfen. Sei es dadurch, seinen älteren Nachbarn beim Einkaufen zu helfen oder sich an die Ratschläge des Robert Koch-Instituts zu halten.
Deshalb wundert es auch nicht, dass UFOs z.Z. in den Medien genauso spärlich zu finden sind, wie aktuell Toilettenpapier und Konserven in Supermärkten. Zwar gibt es von den üblichen Verdächtigen, wie z.B. der Plattform Sputniknews, Berichte, doch in lokalen oder überregionalen Zeitungen kommt so gut wie nichts zu unserem Kernthema. So fällt auch diese Ausgabe des UFO-Echos recht mager aus.
oe24.at kommt mit der Schlagzeile: "Insider: Streng geheimes UFO-Video könnte nationale Sicherheit gefährden" heraus und berichtet wieder einmal über die Nimitz Videos von 2004. Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass, wenn ein Bericht als geheim eingestuft wird, dies sich nicht auf den Inhalt beziehen muss, sondern meist auch dem Quellenschutz dient, oder davor schützen soll, dass Hinweise zur benutzten Technik oder internen Abläufen herausgegeben werden. (Link)
sputniknews titelt: "Nicht von dieser Welt: Außerirdischer Besucher über USA" und berichtet mal wieder über ein You Tube Video. Allerdings verschwindet es nicht, wie im Bericht angegeben, schnell vom Beobachter, sondern scheint mit dem Wind zu ziehen wie man an Wolken oder der Silhouette des Horizonts erkennen kann. Wir sind uns sicher, dass Sie erkennen, um was es sich hier mit großer Wahrscheinlichkeit gehandelt hat. Ähnliches erreicht die Meldestellen auch immer wieder. (Link)
"Was wäre, wenn wir wirklich Außerirdische finden würden", fragen sich die RiffReporter, in ihrem leichtverständlich verfassten und gut zu lesenden Artikel, der gut über dieses Thema informiert und auch für junge Menschen sehr gut geeignet ist. (Link)
Letzte Woche haben wir darüber berichtet, dass das SETI@home-Projekt nach 20 Jahren eingestellt wird. Dies bedeutet natürlich nicht, dass das SETI-Institut seine Arbeit auch einstellen wird. Wie die Suche nach außerirdischem Leben weiter geht, zeigt uns futurezone in dem Artikel "Ende von SETI@home: Wie geht die Suche nach Aliens weiter?". (Link)
Spektrum.de stellt über dieses Thema ein Buch der beiden Autoren Michael Schetche und Andreas Anton unter dem Titel "Was tun bei Außerirdischen Besuch?" vor. Beide Autoren gehören zu den ernsthafteren Vertretern des UFO-Themas, auch wenn wir mit manchen Aussagen in der Vergangenheit nicht konform gehen. Beide sind Mitglieder der GFA bzw. der GEP. (Link)
Gibt es überhaupt außer uns Leben im All und wie oft entsteht es? Darüber macht sich die Plattform watson Gedanken und bringt einen ausführlichen Artikel mit der Schlagzeile "Leben im All könnte oft entstanden sein - aber nicht in unserer Nähe". (Link)
An Außerirdisches Leben zu glauben ist legitim, aber danach zu suchen, ist sicher der bessere Weg. Einen neuen Weg dazu zeigt futurezone in dem Beitrag "Außerirdisches Leben finden? Forscher glauben zu wissen, wie". (Link)
Viele, die sich mit diesen Themen beschäftigen und etwas skeptischer eingestellt sind, kennen den Hoaxilla-Podcast, der sich meist mit grenzwissenschaftlichen Themen auseinandersetzt und oft genug gezeigt hat, was von modernen Sagen zu halten ist. In der Ausgabe 248 mit dem Titel "Begegnung mit Außerirdischen" ist der von uns geschätzte Kollege André Kramer zu Gast. Kramer, der auch als Pressesprecher der GEP fungiert, gilt als Experte, wenn es um angebliche Entführungen durch Aliens auf der Erde geht. Also unbedingt anhören! (Link)
Bleiben Sie gesund!