UFO Echo KW 50/2019

Herzlich willkommen zur letzten Ausgabe Ihres UFO Echos im Jahr 2019, das den Zeitraum vom 9.12 bis 15.12.2019 abdeckt. Aber keine Angst, sie werden nichts verpassen. Pünktlich mit den Heiligen Drei Königen kommen wir am 6.01.2020 wieder zurück. Dann werden auch die Meldungen der letzten Wochen des Jahres mit einbezogen. Sollte es jedoch ein wichtiges Ereignis in der Zwischenzeit geben, werden wir natürlich darüber berichten.

Letzte Woche waren die Starlink-Satelliten von Elon Musks Firma SpaceX das Hauptthema der Woche. Die Deutsche Presseagentur (DPA) nahm sich glücklicherweise auch des Themas an, was eine große mediale Aufmerksamkeit zur Folge hatte. Durch den Bericht meldeten sich daraufhin auch zwei Fernsehsender bei der Hotline von CENAP, um darüber zu berichten uns so für eine noch breitere Verteilung sorgten, was sich hoffentlich in Zukunft auf ein geringeres Meldeaufkommen auswirken wird. Erstaunlicherweise fand der WDR die Meldehotline des CENAP über unsere Webseite ufoinfo.de, was uns natürlich gefreut hat.

Von den vielen, meist gleichlautenden Artikeln, die von fast allen großen Zeitungen, wie z.B. der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau, gebracht wurden freut uns am meisten auch der Bericht auf "heise.de", da dort viele Astronomie Interessierte mitlesen, die das ufologische Meldeproblem denn auch ausgiebig in ihren zahlreichen Kommentaren diskutierten. Der dortige Beitrag trägt den Titel: "UFO-Meldestelle: Besorgte Anrufe wegen Starlink-Satelliten von SpaceX" (Link).

UFO Forschungskollegen meinten auf Twitter, dass es sich erst herausstellen muss ob die aktuelle Sichtungswelle um diese Satelliten mit der damaligen Megawelle, die durch Himmelslaternen ausgelöst wurde, vergleichbar ist. Natürlich ist sie das nicht. Wir meinten mit diesem Vergleich lediglich die Menge an Tagesmeldungen. Man kann diese beiden Stimuli schon deshalb nicht vergleichen, da die Satelliten nur zeitlich begrenzt zu sehen sind und damit mit den auftretenden Meldungen korrelieren. Im Gegensatz dazu waren die Himmelslaternen fast täglich zu sehen und hatten auch keine räumlichen Häufungen.

Haben sie schon einmal den Begriff Dyson-Sphäre gehört? Falls nicht dürfte der Artikel "100 Sterne verschwunden: Extremes natürliches Phänomen oder Außerirdische?" (Link) interessieren, der ebenfalls auf "Heise.de" erschienen ist und über Sterne berichtet, die auf Sternkarten der 1950er Jahre noch zu finden waren und nun plötzlich nicht mehr auffindbar sind.

Über eine angebliche UFO-Sichtung in Rastatt berichtet "Baden Tube" in dem Beitrag "Rastatt: Augenzeugin fotografiert UFO" (Link) über eine Frau die angibt über 4 Minuten ein Objekt gesehen zu haben, das so hell und so groß wie die Sonne gewesen sein soll. Zu sehen sind auch einige Fotos, die die Bewegungen bezeugen sollen. Wir wollen beim UFO-Echo ja nicht werten oder beurteilen, aber auf zwei Punkte sollte trotzdem hingewiesen werden. Erstens sind dies keine Bewegungen, sondern Verwacklungen auf den Fotos und zweitens ist es mal wieder seltsam, dass es keine weiteren Zeugen dieses "Phänomens" gibt, obwohl ein solch helles Objekt mitten in der Nacht über einer großen Stadt wohl von mehr Einwohnern gesehen werden müsste. Warten wir ab, ob weitere Untersuchungen neue Erkenntnisse bringen können.

Einen sicher interessanten Vortrag mit dem Titel "Die Kirche und Außerirdische" (Link) gab es am 12.12.2019 in Furtwangen, worüber der "Schwarzwälder Bote" berichtete. Interessant deshalb, weil das Thema Religion und UFOs bzw. Aliens eine Menge Leute interessiert. Leider sind keine näheren Informationen genannt. Wir bemühen uns aber darum mehr zu erfahren. Sollte dies gelingen werden sie es bei uns lesen.

Alle Jahre wieder kommt nicht nur Weihnachten, sondern auch seltsame Berichte über geheimnisvolle Flugbewegungen in der Region des Nordpols. Sollten sie sich darüber informieren und die Flugbewegungen verfolgen wollen gehen sie auf die Plattform "Radio fips" (Link). Wir sind sehr gespannt, wie sich diese Beobachtungen erklären lassen.

Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass es im Universum weiteres Leben oder sogar neben uns auch weitere Zivilisationen gibt. Doch was würden wir machen, wenn man wirklich etwas findet? Seitens der Wissenschaft gibt es Regelungen wie die Öffentlichkeit darüber unterrichtet werden würde. Seitens von Regierungen ist dies meist nicht der Fall. Die "Frankfurter Rundschau" nimmt sich in dem Artikel "Leben auf dem Mars? Wir sind nicht darauf vorbereitet, sagt ein NASA Forscher" (Link) diesem Thema vor.

In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das bekannte SETI bzw. deren Vorgängerprojekte gestartet. Bisher leider ohne signifikante Erkenntnisse. Nun gibt es neue Überlegungen dazu. Darüber informiert die neue "Studie des Monats" der "GfA" (Gesellschaft für Anomalistik" auf deren Seiten. Der Beitrag titelt "Wie sucht man Anomalien? Der Hyper-Seti Ansatz zur Suche nach extraterrestrischer Intelligenz" (Link), der sehr lehrreich ist.

Bleibt uns nur noch unseren Stammlesern und zufälligen Besuchern und Ihren Familien und Lieben ein frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest zu wünschen, einen guten Rutsch und ein glückliches und gesundes Jahr 2020! Wir würden uns freuen, wenn wir Sie dann wieder als Leser begrüßen dürfen.

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